Methodology The survey Noerr, in partnership with Mergermarket and The Technical University of Munich, surveyed 150 senior executives from Germany-based companies. All these companies had made at least one acquisition which included a digital element (for example, a digital business model or ownership of digital technologies) in the period 2013-2017. Target companies involved with a wide variety of digital technologies qualified for inclusion examples of which include: automation, cybersecurity, e-commerce, machine learning, mobile technologies, software, sensors and quantum computing. Job titles surveyed included Chief Information Officer, Chief Data Officer, Head of M&A, Head of Corporate Development or the equivalent. Respondent companies Prior to their transactions, 65% of respondent companies had 5,000 employees or fewer, while among those with more than 5,000 employees some 26% had 5,001-50,000 while 9% had more than 50,000 employees. Their activities comprised: mainly B2B - 58%; mainly B2C - 22%; both - 20%. Some 63% of the companies were unlisted while 37% were listed. Dataset The German acquirer companies which we surveyed were drawn from a dataset of M&A transactions with a digitalisation element. In all such deals, digitalisation formed part of the rationale for the deal. All deals in the dataset had a Germany-based target or bidder and all deals were announced during the period 2013-2017. This dataset and comparisons to overall M&A with a German target or bidder company forms the basis of the analysis in Chapter 3. 34
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Die Dynamik der globalisierten Märkte und die fortschreitende Digitalisierung fordern ständig Veränderungen in Unternehmen: strukturelle Neuaufstellung durch Transaktionen, Umstrukturierungen, Outsourcings oder andere organisatorische Maßnahmen zur Sicherung des unternehmerischen Handlungsspielraums, wie die Optimierung der Kostenstruktur durch flexiblen Mitarbeitereinsatz (inkl. Leiharbeit) oder Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen. Nur Unternehmen, die agil sind, bleiben dauerhaft wettbewerbsfähig und können Marktchancen nutzen.
Eine klare Digitalisierungsstrategie ist entscheidend für die erfolgreiche digitale Transformation des Geschäftsmodells von Unternehmen. Um ihre digitalen Fähigkeiten zu erweitern, setzen die deutschen Unternehmen auf den Zukauf von Know-how.
Datenschutz Top-Risiko für Unternehmen
Noerr, Hering Schuppener und Prof. Dr. Axel v. Werder legen erste interdisziplinäre Studie vor. Die Ergebnisse basieren auf persönlichen Gesprächen mit ausgewählten Aufsichtsratsvorsitzenden von insgesamt 15 DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen.
Die systematische Nutzung sowie die rechtliche Absicherung von Maschinendaten sind für Deutschlands Maschinenbauunternehmen zentrale Zukunftsfragen. Eine wertvolle Orientierungshilfe stellt der „Leitfaden Datennutzung“ dar, den der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und die Kanzlei Noerr jetzt vorlegen. Der Leitfaden enthält praktische Lösungsvorschläge und dient Unternehmen, Öffentlichkeit und Politik als Diskussionsgrundlage für faire Lösungen bei der kommerziellen Nutzung der Daten.
Der Noerr Public M&A Report für das erste Halbjahr 2018 analysiert die Entwicklung von öffentlichen Übernahmen in einem Vierjahreszeitraum nach Anzahl und Volumen ebenso wie die Entwicklung der Prämienhöhen und Markttrends.
Europe needs better rules for the digital revolution of the economy. Businesses want a standardised, EU-wide legal framework and room for contractual solutions when dealing with data. This emerges from a cross-European survey carried out by Noerr LLP and BusinessEurope, the European umbrella association of national industrial and employers' associations. Business leaders from companies in 20 different countries were interviewed.
Im Mai 2015 veröffentlichte die Europäische Kommission zu Beginn ihrer vierjährigen Amtszeit eine Strategie für einen digitalen Binnenmarkt (DSM) als zentrale Priorität ihrer Agenda. Ziel der Strategie ist es, einen offenen, vernetzten und digitalen Binnenmarkt zu schaffen und die positiven Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Gesellschaft und die Wirtschaft in der EU zu maximieren. Zu diesem Zweck hat die Kommission ein breites Spektrum von Maßnahmen vorgeschlagen, um ein stabiles rechtliches Fundament zu schaffen, Innovationen anzuregen und Marktfragmentierung zu bekämpfen. Dies soll es allen Marktteilnehmern ermöglichen, die neuen Marktdynamiken unter fairen Bedingungen für sich zu nutzen.